Wir brauchen ein Schweißgerät mit Wechselstrom! Alles klar. Es geht an die Suche, doch welches Schweißgerät von den Ganzen liefert eigentlich Wechselstrom?
Falls Ihr euch auch fragt, woran man solche Geräte erkennt und was man bei der Auswahl beachten sollte, dann seid Ihr hier genau richtig.
Klären wir nun direkt die erste Frage:
Welches Schweißgerät liefert Wechselstrom?
Jede Art von Schweißgerät kann Wechselstrom liefern. Egal ob Schutzgas, Elektroden oder WIG-Schweißgerät. Bei der Auswahl muss nur auf die AC-Kennzeichnung geachtet werden. AC steht hier für Wechselstrom.
Nun gehen wir mal mehr ins Detail.
Was genau bedeutet Wechselstrom?
Es ist ein elektrischer Strom, der seine Richtung immer wieder ändert.
Daher lässt er sich leichter transformieren und mit geringerem Verlust fortleiten.
Wozu braucht man eigentlich Wechselstrom?
Am Wichtigsten ist dies beim Aluminium schweißen. Ohne könnt Ihr keine ordentlichen Schweißergebnisse beim Aluminium schweißen erzielen.
Die meisten Schweißgeräte, die mit Wechselstrom arbeiten, können an einer einfachen Steckdose betrieben werden. (230V)
Im Grunde ist es für das Schweißen von allerlei Leichtmetallen geeignet. Darunter zählen auch Materialien wie Magnesium und Titan.
Was sind die Vorteile vom Wechselstromschweißen?
Es wird weniger Energie benötigt. Das kann viel Geld sparen oder die Kosten für Strom senken. Gerade bei einem WIG-Schweißgerät.
Man kann mit Wechselstrom präziser schweißen. Die Fügeteile verziehen sich weniger.
Die Naht sieht am Ende ggf. Schöner aus, da sich die Wurzel gleichmäßiger ausbildet.
Gute Schweißgeräte mit Wechselstrom!
Wir haben euch hier mal unsere Favoriten aufgelistet.
- Stahlwerk AC/DC WIG 200 Plasma ST IGBT (Unser Review)
- Ipotools AC DC TIG 200P*
- WELDINGER WIG-Schweißgerät WE 200P*
Bei allen drei Angeboten handelt es sich um gute Schweißgeräte mit Wechselstrom.
Erkennbar an dem “AC”.